Freie Kapazität.
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Tiergestützte Ökopädagogik
Unser Gut ist eine wesentliche zusätzliche Grundlage für alle unsere Angebote im Bereich Naturerlebnis & tiergestützte Ökopädagogik.
Schon gewusst?
St. Martins ist weit mehr als Luxus-Thermen-Resort. Als Gut St. Martins sind wir auch eine ökopädagogische Landwirtschaft. Wir halten alte Haustierrassen und betreiben aktives Flächen-Management. So schaffen wir Lebensräume für Artenvielfalt und die Voraussetzung für unser eigentliches „Ab Hof“- Angebot: Ihre tiefenentspannte Auszeit.
Werden Sie Tier-Pate eines unserer St. Martins Tiere.
Der Beitrag zur Patenschaft wird zur Gänze für das Wohl der Tiere im „Gut St. Martins“ verwendet.
Was ist Green Care?
Aktivitäten in der Natur und Kontakte mit Tieren haben zahlreiche positive Wirkungen auf das geistige, seelische, körperliche und soziale Wohlbefinden des Menschen.
Ein zertifizierter Green Care-Hof nutzt diese Ressourcen für soziale und pädagogische Dienstleistungen nach hohen extern überprüften Qualitätsstandards. Er garantiert die Professionalität seiner Angebote und leistet einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität und Gesundheit. Für den Betrieb selbst stellt Green Care eine zusätzliche Möglichkeit zur wirtschaftlichen Absicherung dar und trägt somit zum Erhalt der kleinstrukturierten österreichischen Landwirtschaft bei.
Mitglied im Verein Weiße Barockesel!
Der seit 2011 bestehende Verein kümmert sich um alle Anliegen rund um die weißen Barockesel, die einzige offiziell anerkannte Eselrasse Österreichs. Als Vorstandsmitglied repräsentiert durch Frau Mag. Elke Schmelzer, unterstützt St. Martins den Verein und hält selbst 3 Tiere in der hauseigenen Landwirtschaft.
Warum sind Barockesel weiß? Was fressen Esel und wie hält man sie? Und was unterscheidet den Esel vom Pferd? Das und mehr können Sie am Gut St. Martins erfahren. Im Ökopädagogischen Stall der St. Martins Therme & Lodge befindet sich eine kleine Herde. Die Esel sind Teil tiergestützter Interventionen (TGI) mit unseren Gästen und helfen zusätzlich dabei die hutweideartige Steppenlandschaft auf dem Gelände von St. Martins zu erhalten.
